Ich wurde vor einiger Zeit gebeten, eine Rede in einem Gottesdienst zu halten, der sich der Frage nach der Wahrheit widmet. Nicht gläubig und berufsbedingt der Wahrheit gegenüber skeptisch eingestellt, habe ich mich damit schwer getan. Und entschied mich dazu, mich dem Thema über die Lüge zu nähern.
„,So bist Du dennoch ein König?‘ Jesus antwortet: ‚Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der höret meine Stimme.‘ Spricht Pilatus zu ihm: ‚Was ist Wahrheit?‘“ (Johannes, Kapitel 18)
Diese Frage beschäftigt uns Menschen offenkundig. Warum eigentlich? Weil wir uns vor dem Aspekt – der Lüge – fürchten? Weil wir das „Wahre“ als eine moralische Instanz betrachten, die nicht zu befolgen uns ein schlechtes Gewissen bereitet? Weil wir „gut“ sein wollen? Aber sind wir schlechte Menschen, wenn wir uns vor der Wahrheit drücken, ja wenn wir lügen?
Wahrheit kann überfordern
Wir würden wohl alle bejahend nicken – doch übersehen wir da nicht den feinen Unterschied, den es zwischen einem aktiven und einem passiven Umgang mit der Wahrheit gibt? Ich frage Sie: Wie reagieren Sie, wenn Sie Wahrheit in Ihrem Menschsein überfordert? Wenn wir darunter leiden, immer und überall ehrlich zu sein? Wenn es bisweilen notwendig erscheint, nicht die Wahrheit zu sagen? Ja, wenn es sogar ein Akt der Gnade sein kann, den Gegenüber vor der Wahrheit zu verschonen?
Die Lüge ist die Schwester der Wahrheit, die Furcht aber ist ihr ständiger Begleiter
Pilatus, wir wissen es, war unter Kaiser Tiberius jener römische Statthalter für die Provinzen Judäa und Samaria, der Jesus kreuzigen liess – ohne, dass er in ihm nach eigenen Aussagen „Schuld erkennen konnte“. Chronisten beschreiben ihn als einen herrschsüchtigen und grausamen Despoten. Dass er Jesus ans Kreuz nageln liess, war aber kein Ausdruck von Stärke und Macht, sondern viel mehr ein Zeichen menschlicher Schwäche und Feigheit. Pilatus fürchtete sich eben auch – vor Jesus, vor der Wahrheit, vor dessen Wahrheit, vor deren Macht.
Die Lüge ist die Schwester der Wahrheit, die Furcht aber ist ihr ständiger Begleiter. Die blanke Lüge wird gerne dort angewandt, wo sie uns materiell dient – sei es, um Konkurrenten auszustechen, sei es, um Konsumenten zu verführen, sei es, um sich besser zu stellen. Immerhin aber setzt die Lüge mindestens noch eine aktive Haltung voraus, eine kühle Berechnung, während Furcht viel stärker von Passivität und Schwäche zeugt. Ersteres – also die Lüge – ist, wenn man sie erfährt, schockierend; zweitere Form aber, die Unehrlichkeit als Folge fehlenden Mutes, die Wahrheit auszusprechen, verletzt. Mir jedenfalls geht es so.
Daher habe ich vielleicht mit der Lüge weniger Mühe als mit der Furcht vor der Wahrheit. Wahrheit erfordert Mut – Mut, sie zu leben, Mut aber auch, sie zu akzeptieren. Mut wiederum bedingt Charakterstärke, einen aufrechten Gang, die Fähigkeit, dem Gegenüber und sich selbst mit offenem Visier zu begegnen. Damit aber tun wir uns nicht selten schwer.
Wahrheit erfordert Mut
Doch widmen wir uns zunächst der Frage, die auch Pilatus Jesus stellt: Was ist Wahrheit? Denn so sehr der Statthalter kaum an einer ehrlichen Antwort interessiert gewesen sein dürfte, weil sie ihm einen Spiegel vorgehalten hätte – die Frage ist berechtigt. Jesus beantwortet sie für den gläubigen Christen wie folgt, ich zitiere aus dem 1. Johannesbrief:
„Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger. Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird Euch frei machen.“
Der Glaube also erwirkt die Einsicht, was wahr ist. Dieser Glaube fordert uns aber auch zu moralischem Verhalten auf. So mahnt die Christen das 8. Gebot, auf die üble Nachrede und den Meineid zu verzichten. Obwohl mehr als 2000 Jahre alt, finde ich in diesem Zusammenhang das folgende, Sokrates zugeschriebene, Gleichnis aber weitaus passender für unsere heutige Zeit, in der so gerne und so rasch mit spitzem Finger auf andere gezeigt und über deren vermeintliches Missverhalten gerichtet wird:
„Du Sokrates, höre, ich muss dir etwas wichtiges über deinen Freund erzählen“, sagt ein Mann. „Warte ein bisschen“, unterbricht ihn Sokrates. „Hast du das, was du mir erzählen willst, durch die drei Siebe hindurch gehen lassen?“ „Welche drei Siebe?“ „So höre gut zu! Das erste ist das Sieb der Wahrheit. Bist du überzeugt, dass alles, was du mir sagen willst, auch wahr ist?“ „Das nicht, ich habe es nur von anderen gehört.“ „Aber dann hast du es wohl durch das zweite Sieb hindurch gehen lassen? Es ist das Sieb der Güte.“ Der Mann errötet und antwortet: „Ich muss gestehen, nein.“ „Und hast du an das dritte Sieb gedacht und dich gefragt, ob es nützlich sei, mir von meinem Freund zu erzählen?“ „Nützlich? – Eigentlich nicht.“ „Siehst du“, sagt da Sokrates, „wenn das, was du mir erzählen willst, weder wahr noch gut noch nützlich ist, dann behalte es lieber für dich.“
Wahrheit bedingt auch die Gabe, Zurückhaltung und Respekt zu üben.
Glaube zum einen, Moral zum anderen – als Journalist bleibe ich skeptisch, ob wir uns als Menschen damit zufrieden geben können. Vielleicht auch, weil ich aus meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit erfahren habe, dass zwischen „wahr“, „halb-wahr“, „möglicherweise wahr“ und „schlicht falsch“ oft nur eine sehr feine Grenze verläuft, wenn überhaupt. Und weil ich berufsbedingt, durchaus aber auch als Privatperson, immer wieder mit menschlicher Schwäche, mit Niedertracht und mit Falschheit konfrontiert wurde und werde. Auch, wie wir alle als Menschen, durch mein eigenes Ich verursach.
Zu glauben, ein Sachverhalt sei wahr, ist für einen Journalisten eine unverzeihliche handwerkliche Fehlleistung
So ist ein Teil eines ständigen Auseinandersetzens mit der Wahrheit das Nachdenken und die kritische Bewertung unseres eigenen Tuns; als Menschen, als Berufstätige, als Partnerin oder Partner, als Verantwortlicher für Dritte und uns selbst. Es ist einfach, Wahrheit einzufordern; sie zu leben fällt oft sehr schwer.
Zu glauben, ein Sachverhalt sei wahr, ist daher gerade für einen Journalisten eine unverzeihliche handwerkliche Fehlleistung, wobei sie leider sehr viel öfters geschieht, als uns als Konsumentinnen und Konsumenten von Medien lieb sein kann. Das mit dem Glauben ist überdies nicht so einfach. Denn Glauben heisst auch, Vertrauen schenken können – doch auch da wird man als Berufsskeptiker zu oft eines Schlechteren belehrt.
Die Wahrheit ist auch deshalb ein rares Gut, weil sie eben nur dann existieren kann, wenn sie einhergeht mit Vertrauen, das gegenseitige eingeschlossen. Will heissen: Wahrheit gedeiht dort am besten, wo sie auf der Basis geteilter Werte fusst und wir sicher sein können, dass der andere mit der Wahrheit auch umgehen kann. Typischerweise ist dies meist nur in unserem engsten sozialen Interaktionsfeld gegeben – in der Familie, in der partnerschaftlichen Beziehung, zwischen und mit den besten Freunden.
Wahrheit bedingt gegenseitiges Vertrauen
Auf der Suche danach, was Wahrheit denn nun sei, ergibt sich für mich eine Differenz zwischen einer religiös-spirituellen und einer nennen wir es eher agnostisch geprägten weltlich-pragmatischen Sichtweise. Wäre ich gläubig, dann fände ich wohl Wahrheit im Glauben. Als weltlich geprägter Mensch aber traue ich vielen Wahrheiten nicht, wahr zu sein. Oder noch ehrlicher: Nicht mehr.
Als Journalist habe ich mir daher angewöhnt, den Begriff „Wahrheit“ zu meiden, wenn es darum geht, zu definieren, was die gute von der weniger guten Publizistik unterscheidet. Guter Journalismus vertraut seinen Quellen nicht blind, sondern prüft sie kritisch und unabhängig. Er fordert sie heraus, indem er ihre Aussagen gegenprüft, weitere Quellen berücksichtigt, auch abweichende Urteile zulässt und in seine Recherchen einbindet. Kurzum: Er nimmt nicht sofort Partei, sondern bemüht sich um kritische Distanz, um Faktentreue, um eine möglichst transparente und redliche Berücksichtigung aller vorliegenden bzw. zum Zeitpunkt einer Recherche ermittelbaren und überprüfbaren Informationen.
Nur was beweisbar ist, ist wahr – ist aber im Umkehrschluss alles, was sich nicht belegen lässt, automatisch eine Lüge?
Wahrheit ist ein absoluter Anspruch, den wir zwar postulieren, ehrlicherweise aber kaum einlösen können. Denn Wahrheit ist subjektiv, ordnet sich ein in Zeitgeist und Kulturen; unsere westlich-christliche Auffassung, was wahr ist, unterscheidet sich teilweise fundamental von jener in anderen Kulturen. Jede Religion definiert für sich, was Wahrheit im Glauben meint. Selbst die Wissenschaft kämpft mit der Wahrheit. Was heute als gesichert gilt, weil der Erkenntnisgewinn vorangeschritten ist, war noch vor wenigen Jahrzehnten eine Behauptung, eine Spekulation, ja unter Umständen eine als undenkbar bezeichnete und daher eben auch unwahre Aussage. Nur was beweisbar ist, ist wahr – ist aber im Umkehrschluss alles, was sich nicht belegen lässt, automatisch eine Lüge?
So tasten wir uns denn immer wieder von Neuem an die angenommene Wahrheit heran, umkreisen sie, grenzen sie ein, versuchen zu eruieren, was sein könnte und was eher nicht – trennen also unwahr und falsch von stimmig und richtig. So betrachtet ist die Wahrheit für einen Journalisten nie ein absoluter, sondern immer nur ein relativer Wert – die Objektivität hingegen fordert ein Höchstmass an Zuverlässigkeit bei Recherche, Bewertung und die eiserne Zurücknahme eigener vorgefestigter Meinungen.
Wahrheit ist subjektiv
Wir alle sind tagein tagaus damit konfrontiert, uns die Frage „Was ist Wahrheit“ zu stellen. Es gibt kaum mehr einen Lebensbereich, in dem nicht Vertuschung, Täuschung und – leider – auch blanke Lüge herrscht. Die Werbung suggeriert uns Glück auf Erden, die es auch durch den Konsum des einen oder anderen Produktes nicht geben wird. Stört uns dies? Oder können wir ganz gut mit dieser Form der Blendung und der Beugung der Wahrheit leben? Die Politik verspricht uns goldene Zeiten, im Wissen darum, dass diese nie eintreffen werden. Und dennoch fordern wir immer wieder genau solche Zustände ein. Wir sind Bürger und Mitbürger, scheuen uns aber sehr oft davor, redlich mit dieser Anspruchshaltung umzugehen – nicht so sehr, weil wir getäuscht werden wollen, sondern weil es uns an Mut zur Aufrichtigkeit fehlt, uns selbst einzugestehen, dass es eben nicht für jedes Problem eine für alle befriedigende Lösung geben kann.
Im Zeitalter von Facebook und Co sind wir zu Meistern in der Selbst- und Fremdtäuschung geworden. Wir präsentieren uns gerne und überall – aber nicht zwingend so, wie wir sind, sondern so, wie wir sein möchten. Und so dominiert der Schein in den sozialen Medien, weit weniger das Sein. Wahr aber ist das Meiste nur bedingt, was uns da entgegenglimmt – und was wir aussenden. Daraus entsteht ein völlig neuer gedanklicher Kosmos, den zu durchdringen Aufwand, kritisches Mitdenken, Selbstreflektion und Mut zum Widerspruch bedingt. Wer aber mag das leisten? Ist nicht die einfachere Methode, sich all dem schlicht zu verweigern – sich abzukehren und für sich selbst eine „Wahrheit“ zu definieren, an die man glauben mag? Böte sich dafür nicht gerade das Wort der Bibel an, die Religion, der Glaube?
Ein solches Verhalten ist mindestens menschlich nachvollziehbar; auch, weil der Mensch träge ist und es anstrengend sein kann, das Scheinbare zu hinterfragen.
Wahrheit erfordert gedankliche Arbeit
Wahrheit hat zeitliche Schattierungen. Man kann sie nach vorne gerichtet verstehen, als Zeugnis des Hier und Jetzt, als überprüfbar. Oder man erkennt in der Wahrheit auch immer einen Rückblick in das, was einst war und wahr war; diese Wahrheit verschwindet im Dunst der verstrichenen Zeit. Und so geschieht es immer wieder, dass das, was einst als „Wahrheit“ galt, durch ständiges Belügen in der Gegenwart unwahr wird – und die Lüge wiederum zur neuen Wahrheit.
Was aber bleibt, wenn wir fragen: „Was ist Wahrheit?“. Ich rate dazu, sie mit den Worten zu beantworten: „Ich weiss es nicht, aber ich bemühe mich, es immer wieder zu ergründen“.
Das als Aufgabe zu schultern, ob gläubig oder nicht, macht uns zu besseren Menschen, davon bin ich überzeugt. Es ist dies ein Gebot des Respektes, sich selbst und anderen gegenüber. Eine Menschenaufgabe. Ingeborg Bachmann hat dies mit den folgenden Worten beschrieben:
„[…] Denn wir wollen alle sehend werden. Und jener geheime Schmerz macht uns erst für die Erfahrung empfindlich und insbesondere für die der Wahrheit. Wir sagen sehr einfach und richtig, wenn wir in diesen Zustand kommen, den hellen, wehen, in dem der Schmerz fruchtbar wird: Mir sind die Augen aufgegangen. Wir sagen das nicht, weil wir eine Sache oder einen Vorfall äußerlich wahrgenommen haben, sondern weil wir begreifen, was wir doch nicht sehen können. Und das sollte die Kunst zuwege bringen: dass uns, in diesem Sinne, die Augen aufgehen. […] Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“
Sokrates:
„Wir können immer nur Suchende der Wahrheit sein, weil sie sich uns nie zur Gänze offenbaren wird. Wer glaubt. im Besitz der Wahrheit zu sein, ist in Wirklichkeit ein Narr“
Andre Gide:
„Glaube nicht dem, der behauptet im Besitz der Wahrheit zu sein, sondern dem, der ein Suchender der Wahrheit ist“
Aristoteles:
Er hielt nicht viel von Platons metaphysischer Zweiwelten-Theorie (Dualismus), wonach Geist und Körper zwei unterschiedliche getrennt voneinander existierende Wesenheiten sind und er meinte:
„Ich schätze Platon als Freund, aber noch mehr liebe ich die Wahrheit“
Nachdem die christliche Theologie auf Platon und Plotin (Neoplatonismus) aufbaut, liebe ich ganz (wie offensichtlich Sie als Agnostiker) im Sinne Aristoteles lieber die Wahrheit, als die Theologie“.
Ghandi :
„Zu den größten Lügenmächten der Welt zählen die Theologen“
Popper:
Warnte vor dogmatischen Erkenntnisquellen und lehnte daher Platon, Hegel und Marx inkl. Frankfurter Schule ab. Er hielt nichts von dialektischen Gesetzmäßigkeiten und dogmatischen Heilslehren. Jede Erkenntnis ist verbesserbar („trial and error“) und nur vorläufig wahr, bis sie durch neue Erkenntnisse falsifiziert wird. Für die Zukunft gilt das „Offenstehungsprinzip“ – wir können daher auch Zukunft nie vorhersagen.
Meine Sichtweise:
Als 68er bin ich Anhänger des „Werterelativismus“ (=erweitertes Denken), jedoch „Dogmatismus“ bedeutet immer „reduziertes Denken“.
Ich habe Ihre Genesis mitverfolgt als NZZ.ch-Leser (die NZZ.at lehne ich ab) und schließe mit dem Schweizer Herman Hesse und seinem nachstehenden Gedicht, worin auch die Antwort für Ihre Situation steckt:
Stufen (Hermann Hesse)
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne!!!,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne!!!,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten!!.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegensenden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden …
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
In diesem Sinne
herzlichen Gruß aus Graz
Ewald Bauer (Graz)
ewald.bauer@gmail.com
PS:
Über Hesses „Siddharta“ habe ich auf http://www.FischundFleisch.com/ebgraz/
eine Interpretation geschrieben.
https://www.fischundfleisch.com/ebgraz/der-weise-benoetigt-kein-ziel-er-ist-ueberall-angekommen-eine-persoenliche-siddharta-interpretation-14475
Medienkrise:
https://www.fischundfleisch.com/ebgraz/medienkrise-20-jobabbau-bilanzziffern-und-bankenkrise-die-ersten-und-nicht-letzten-opfer-der-12279